Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.
Für die Seele sind Gefühle das, was für den Körper Nahrung ist.
Christus ist das Heimatlichste der Welt; selig, wer dies versteht.
Aus dem Lichtpunkt der Schwebenden erwächst alle Realität.
Adam und Christus sind wohl ideal, d.h. historisch und symbolisch ausser uns, aber real, d.h. wesentlich und wirklich in uns.
Achte der Pausen, der kleinen, die unversehens das Schicksal oft dir gewähret! - Es kommt einst auch der Kommende so!
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.
Das Christentum ist die Offenbarung des innersten Wesens und Lebens der göttlich-menschlichen Natur.